Donnerstag, 26. Juli 2007

È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta (aka Sabata kehrt zurück)

IT/FR/D 1971
Regie: Gianfranco Parolini

23. Februar 2006

Der erste Teil war erfolgreich, also mußte es logischerweise zu einer Fortsetzung kommen. Lee Van Cleef konnte dazu überredet werden in Return of Sabata ein weiteres Mal die Hauptrolle zu übernehmen, bevor ihn im gleichen Jahr Yul Brynner im 3. Teil Adios Sabata ersetzte (den ich mir nun aber doch ersparen werde…vielleicht irgendwann einmal).

Sabata (Lee Van Cleef) tingelt mittlerweile mit einem Wanderzirkus durch die Gegend, bei dem er seine Schusskünste zeigen kann (was hat er denn mit der ganzen Kohle aus Teil 1 gemacht?!). In Hobsonville trifft er auf den korrupten Baulöwen McIntock, dem mittlerweile schon die ganze Stadt gehört und der seine ahnungslosen Bürger um ihr Geld bringt.






Return of Sabata beginnt mit einem großartigen Einstieg, durch und durch beeinflusst von Hippies und psychedelischen Drogen, dazu ertönt entsprechende Musik. Das ist durchaus lustig und hat Charme, womit allerdings auch gleich klar ist, daß dieser zweite Teil sich noch weniger ernst nimmt, als sein Vorgänger. Auch wenn ab und an jemand erschossen wird, ist der Film doch eine eher heitere Angelegenheit. Noch mehr konzentriert er sich auf seinen Protagonisten und seine durchtriebenen Talente, seine Gegner hinters Licht zu führen.

Auch wenn ich nach dem ersten Teil nicht unbedingt scharf darauf war Return of Sabata zu sehen, so war es doch zumindest ein unterhaltsamer Film, wenn auch der Wechsel zwischen (nicht allzu) brutalen Szenen und Klamauk irgendwie nicht stringent genug ist. Ganz nett, aber nicht mehr.

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