Dienstag, 24. Juli 2007

American Wedding

USA 2003
Regie: Jesse Dylan

21. Januar 2006

“Love life, get paid, then get laid. That is the basic philosophy of... The Finch-meister!“


Teil 2 habe ich bislang nicht gesehen, trotzdem wurde, ohne mich großartig zu beachten, American Wedding in den Player geschoben. Also: Bierchen auf und los!

Jim will nun endlich seine Flötenmuschi(!) heiraten und macht Michelle einen Antrag (gab’s da eine Vorgeschichte in Teil 2? Wahrscheinlich…). Der Rest der Geschichte dreht sich um die Hochzeitsvorbereitungen, erste Treffen mit den zukünftigen Schwiegereltern, Verlobungsfeier, Bacholor Party und schließlich die Hochzeit selbst. Alle bekannten Charaktere sind wieder dabei, auch Stiffler’s Mum darf sich wieder von Finchman verwöhnen lassen. Trotzdem lässt einen das Gefühl nicht los, daß so ziemlich alle Figuren im Laufe des Films zu Komparsen der Steve Stiffler Show verkommen…und eigentlich ist das auch nicht weiter schlimm, denn die mit jeder Menge Fäkalhumor gespickte Szenen sind zum Großteil richtig lustig. Mit Bier halt. Durchaus.


Viel mehr bleibt über American Wedding auch nicht mehr zu sagen, nur daß das Thema mit Teil 3 ausgereizt ist und damit der „Neo-Teen-Movie-Boom“ fast ein Jahrzehnt überdauert hat. An die Leichtigkeit von American Pie (Teil 1) kommt das Filmchen natürlich in keinem Moment heran, aber das hat wohl auch niemand ernsthaft erwartet. Unterhaltsam war’s über weite Strecken trotzdem.

Ach ja, bei der Szene, in der Stiffler auf der Hundescheisse rumkaut, hätte ich fast mein Bier wieder ausgekotzt. Muß nicht sein…


“It's time for me to boom-boom with the bridesmaids, Finch-fucker. 'Cause I'm gonna hang out with my wang out, and rock out with my cock out.”

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